TENEJA
Für Attribute wie temperamentvoll • emotional • niveauvoll • elektrisierend • joyful • animierend steht Teneja Skrget mit ihrem Namen. Die gebürtige Slowenin verzaubert uns mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und rhythmischen Performances auf der Gitarre. Ihren eigenen Interpretationen verleiht sie einen unverwechselbaren Charakter, und den Songs ihrer Vorbilder eine neue Dimension voll harmonischer Energie.
Ob Blues, Soul, Rock oder Reggae – sie spielt die Musik nicht, sie taucht darin ein; und das mit einer Stimme, die wandlungsfähig und emotional wie Beth Hart, kratzig wie Janis Joplin, soulig wie Joss Stone, gefühlvoll wie Eva Cassidy und melodisch wie India Arie ist. Wenn Teneja singt und spielt, bricht ihre ganze Leidenschaft aus ihr heraus, und mit ihrem Charme nimmt sie ihr Publikum mit. „Wenn ich spüre, wie die Musik uns verbindet, wenn ich eins mit dem Publikum bin, dann weiß ich, dass ich die Menschen mit meiner Musik erreicht habe. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.“ Just enjoy!
Just enjoy! Im Kaufhof am 8. Dezember und beim Festival am 1. Februar.
BACKYARD VALLEY
Patrick, Dustin und Jakob, die drei Musiker dieser jungen Band (Anfang 20) aus Wuppertal und Dortmund, machen nun seit sechs Jahren gemeinsam Musik und haben nie den Reiz an diesem Hobby verloren. Mit der Zeit hat sich ihre Vorliebe für Musik verändert, was sich auch im BACKYARD VALLEY-eigenen Musikstil widerspiegelt: angefangen mit Indierock haben sie sich eine Musikrichtung angeeignet, die „wohl irgendwo zwischen Stonerrock und Alternative“ liegt, „mit eigens gewählten Einflüssen.“
Die Texte handeln oft von gesellschaftskritischen Themen, manchmal ist es aber auch die pure Fiktion, mit der sie versuchen, Geschichten zu erzählen. Die Songs, meistens „mit Strom“ gespielt, entfalten sich noch mal anders bei ruhigen Akustikkonzerten mit Cajon.